kostenlose-Suchmaschinenoptimierung-berlin

Wissenswertes | Fragen und Antworten !

Wir möchten unsere Kunden informieren, aufklären und helfen richtige Entscheidungen zu treffen.

Woraus mus man achten
Was sie wissen sollten
Was bedeutet was?
Fachausdrücke verstehen
Empfehlungen & Ratschäge

Wissenswertes über Webdesign, Webhosting & Co.

Erfahren sie mehr über das Fachchinesisch in der Welt der Webdesigner, Hoster und Google & Co.

WordPress ist ein sogenanntes CMS-System bzw. ein Redaktionssystem, auch bezeichnet als Content Management System (CMS).

Das wichtigste Merkmal eines CMS-Systems ist die strenge Trennung von Inhalt und Programmierung. So können auch Laien eine Webseite nach Fertigstellung redaktionell betreuen, ohne über Programmierkenntnisse zu verfügen. Selbst Texte und Bilder können geändert oder ausgetauscht werde. Sie können also ihre fertige Website über das sogenannte Backend editieren und aktuell halten. Ein individuelle Berechtigungssystem ermöglicht es ihnen ganz unkomplizierte Benutzer anzulegen mit unterschiedlichen Benutzerrollen und Berechtigungen. Ein Administrator kann zum Beispiel technische Änderungen durchführen, während ein Redakteur nur Inhalte bearbeiten und publizieren darf. Viele unserer Kunden überlassen und in der Regel die Aktualisierungen und Modifizierungen ihrer Website aber es einige unserer Kunden sind stolz darauf ihre Inhalte selbst aktuell zu halten. Gern schulen wir auch Mitarbeiter um sie mit dem Word-Press-CMS-System vertraut zu machen.

Ein Hoster, bzw. Web-Hoster, wie 1und1 oder Strato stellt die komplette Infrastruktur für die Erstellung eines Online-Auftritts zur Verfügung. Gegen eine monatliche Gebühr wird bei Web-Hoster, auf einem sogenannten Server, ein Speicherplatz eingerichtet der ununterbrochen mit dem Internet verbunden ist. Hier wir ihrer Domain also Online-Speicherplatz (Webspace) zugewiesen. Darüber hinaus können Datenbanken angelegt werden und E-Mailadressen eingerichtet werden. Der Server für das Domainhosting bietet Skriptsprachenunterstützung und vieles mehr.

Ein guter Hoster hält die Infrastruktur immer aktuell und sorgt somit für die technische Voraussetzung um im World-Wide-Web präsent sein zu können. Er hat mit dem Erstellen eines Blogs, einer Internetseite jedoch nicht unmittelbar etwas zu tun. Als Hoster, auch Provider genannt, kümmert er sich ausschließlich um die Bereitstellung der technischen Grundlage.
Um es ein wenig zu verbildlichen: Bei einem Provider bzw. Hoster mieten sie ein Grundstück, der Provider stellt noch Schubkarre, Spaten Werkzeugkiste hin, den Bau des Hauses, in dem alles eingerichtet werden müssen sie persönlich übernehmen oder in professionelle Hände wie unsere geben.

Das Angebot an Hostern bzw. Providern ist groß. Bei allen Hostern gibt es eine Auswahl an sogenannten Hosting-Paketen. Nicht der Preis ist ausschlaggebend, vielmehr das Angebot, die Sicherheit und die Qualität des Pakets und Hosters.
Wichtige Kriterien für die richtige Wahl ihres Providers/Hosters und Hostingpakets sind:
Serverstandort (Wir empfehlen Deutschland)
Support (24 Stunden Hotline von Vorteil)
Speicherplatz (Für eine durchschnittlich umfangreiche Website benötigt man ca. 10 GB)
Traffic (Hier ist die Frage ob der sogenannte Traffic (Verkehr) begrenzt ist)
Inklusiv-Domains (Wie viele Domainnamen sind im Preis inbegriffen?)
PHP & MySQL Versionen (möglichst aktuell)
FTP Zugänge (Ein FTP-Zugang sollte möglich sein)
E-Mail Hosting (Verwalten, einrichten und abrufen der Mailadressen)
SSL Verfügbarkeit (Diese Verschlüsselung ist wichtig und bietet Sicherheit)
Wenn Sie hierzu Fragen haben beraten wir sie gern
Sie mögen es lieber bequem und unkompliziert? Dann überlassen sie uns das Hosting. Ganz ohne Mehrkosten richten wir alles bei unserem Vertragspartner IONOS (ehemals 1und1) für Sie ein.

Unsere klare Empfehlung ist IONOS (ehemals 1und1)

Ein sogenannter (Web-)Crawler ist ein Computer-Programm, das automatisiert und selbständig Webseiten besucht, sie durchforstet, Inhalte erfasst und in einer verschlüsselten Datei (Index) speichert. Durch die Nutzung von Crawlern sammeln Google & Co. unglaubliche Mengen an Datensätzen um eine gezielte Suche zu gewährleisten. Crawler werden häufig auch als Bots, Robots oder Spider bezeichnet. Etwa 40% des Internettraffis, also aller Zugriffe auf Internetseiten sind auf solche Crawler zurückzuführen. Jede Suchmaschine verfügt über eigen Crawler, ähnlich wie Facebook und andere soziale Netzwerke bzw. Plattformen.

Crawlern ist es zu verdanken das eine Suchmaschine bei jeder Suchanfrage alle gesammelten Daten im Index durchsucht und meistens nur die Seiten anzeigt, die auf ihre Suchanfrage passt. Einen Crawler kann man sich wie einen Bibliothekar vorstellen, eine Leseratte mit unglaublichem Gedächtnis, der all Bücher einer Bibliothek im Schnelldurchlauf durchforstet und dann eine Liste aller Bücher zur Verfügung stellt die das gewünschte Thema behandelt.

Arbeiten Crawler zufällig oder werden sie gesteuert?

Die Crawler bewegen sich eigentlich zufällig, beeinflusst von Links bewegen sie sich durch das Internet. Externe und Interne Links dienen dem Crawler hier als Wegweiser. Sie folgen den Links von Seite zu Seite. Crawler können aber auch durch bestimmte und gezielte Vorgaben gesteuert werden. Bei der Programmierung einer Website werden Links erstellt und entsprechen gekennzeichnet ob eine Seite indexiert werden darf oder nicht. Das Folgen eines Links kann durch entsprechende Programmierung unterbunden werden. Steuerungsbefehle können auch über einen robots.txt im Root, durch eine Datei oder in den Meta Tags im oberen Bereich des Quellcodes einer Seite vorgegeben werden.

Eine Domain ist eine weltweit einzigartige Adresse einer Website.
In Deutschland nennt man einen Domainnamen bzw. eine Domain auch „Internetadresse“ Eigentlich ist es ja nur der öffentliche Name eines Speicherplatzes. Jede Website wird über eine sogenannte IP
aufgerufen. Diese IP besteht aus Zahlen und Punkten, da es für einen Normalsterblichen jedoch schwierig wäre sich diese Aneinanderreihung von Zahlen und Punkten zu merken gibt es eben die Domain als Adresse der Websites.

Sie bestehen aus mindestens drei Buchstaben oder Zahlen und dürfen (fast) keine Sonderzeichen enthalten. Klein und Großschreibung wird in Domains ignoriert, das bedeutet, es ist egal ob sie den Namen groß oder klein schreiben.

Bei der Eingabe der Domain in einen Internet-Browser, wie Internet-Explorer oder Firefox wird die jeweilige Website aufgerufen.
Eine Domain kann übrigens nicht gekauft, sondern nur gemietet werden, sie kann einem Besitzer aber nicht gekündigt werden so lange die Domaingebühren getragen werden.

Format einer Domain
Eine Domain besteht aus drei Teilen. Am Beispiel: www.correct-conception.de werden wir dies kurz erläutern.

1. www.correct-conception.de – die Third-Level-Domain / Subdomain
Entgegen der gängigen Meinung, ist eine Internetadresse mit www. davor und ohne, nicht die gleiche. Als Seitenbetreiber kann festgelegt werden, ob die Website mit oder ohne www aufgerufen wird.
Statt dem www. kann auch eine andere, sogenannte Subdomain eingerichtet werden. Genutzt wird diese Möglichkeit oftmals, um verschiedene Teile einer Website zu trennen. So könnte man beispielsweise webdesign.correct-conception.de oder auch blog.correct-conceptions.de erstellen und gewisse Websiteteile auf diesen Subdomains erstellen.

2. www.correct-conception.de – die Second-Level-Domain
Dieser Teil ist der Hauptbestandteil der gesamten Domain. Sie ist das, was im allgemeinen Sprachgebrauch als Internetadresse bezeichnet wird. Sie kann bei Providern oder anderen Domainanbietern gemietet und somit für die eigene Website genutzt werden. Die Second-Level-Domain kann aus beliebigen Buchstaben, Zahlen und dem Minus-Zeichen “ – “ bestehen, der Name darf jedoch nicht mit einem Minus anfangen oder enden.

3. www.correct-conception.de – die Top-Level-Domain (TLD)
Der abschließende Teil der Domain besteht in der Regel aus zwei bis vier Buchstaben. Es gibt generische (.com, .net, .org…) und länderspezifische (.de, .pl, .ch…) TLDs.

Was ein wenig wie die Abkürzung einer Partei klingt ist, tatsächlich eine Abkürzung, sie steht jedoch für „File Transfer Protocol“. Also ein sogenanntes Übertragungsprotokoll zur Übermittlung von Dateien zwischen einem Computer und dem von ihnen gebuchten Webspace.

Per FTP kann auf die online gespeicherten Dateien und Ordner zugegriffen werden, um sie zu bearbeiten, zu verschieben oder zu löschen. Eigentlich wie ein Explorer bei Windows. Statt jedoch auf eine ihrer Festplatten zuzugreifen, greifen sie auf den Speicherplatz bei ihrem Provider bzw. Hoster zu. Hier können auch Dateiberechtigungen konfiguriert werden, Ordner angelegt werden, Programme, Bilder etc. hochgeladen werden.

Wen man FTP-Zugangsdaten hat benötigt man noch ein FTP Programm.
Um eine Verbindung zu ihrem Webspace herzustellen, benötigen sie ein FTP-Programm, man nennt es auch FTP-Client über diesen kann man sich auf dem Webserver einloggen, um die Dateien und Ordner zu verwalten.

Wenn sie bei ihrem Hoster einloggt sind, haben sie auch die Möglichkeit sich in einem Browser per FTP mit ihrem Webspace zu verbinden, ist aber nicht zu empfehlen, da hier die Funktionalitäten häufig stark eingeschränkt ist. Wir empfehlen ein FTP-Programm zu nutzen.

Kostenlose und ein gutes FTP Programm ist:
Filezilla für Windows & Mac

FTP Zugangsdaten
Hoster bzw. Provider bieten die Einrichtung eines FTP-Zugangs nach Einrichtung erhalten sie die sogenannten FTP Zugangsdaten. Diese benötigen auch wir als Webdesigner, wenn wir für unsere Kunden aktiv werden sollen.

Das “responsive Webdesign” beschreibt eine aktuelle Technik, die es ermöglicht, Webseiten so zu entwickeln, dass sie sich flexibel an die visuellen Möglichkeiten des verwendeten Endgeräts und dessen Bildschirmgröße anpassen. Durch die zunehmend mobile Internetnutzung ist ein responsive Webdesign heutzutage kein “Schön wenn man hat” mehr, vielmehr wesentlicher Bestandteil jeder zukunftsorientierten Internetpräsenz.

Einige gute Gründe, die für ein responsive Webdesign sprechen:
Bereits seit 2014 zählt ein responsives Webdesign zu den wichtigsten Google Rankingfaktoren. Nicht-responsive Webseiten werden von mobiloptimierten Seiten verdrängt und rutschen in den Suchergebnissen immer weiter nach hinten.
Eine Seite mit den besten Produkten und tollsten Inhalten verliert ohne die Anpassung an Mobilgeräte unzählige potentielle Kunden – einfach, weil die Bedienung zu umständlich ist.
Über 80% der deutschen Internetnutzer surfen Heutzutage über ihr Smartphone oder Tablet.

SEO ist die Abkürzung für „Search Engine Optimization“, oder auf Deutsch: Suchmaschinenoptimierung.
Bei SEO geht es also hauptsächlich darum, Ihre Webseite so zu optimieren, dass diese für relevante Suchbegriffe bei Google & Co. auf den vordersten Plätzen erscheint. Ist Ihre Webseite bei Google hingegen gar nicht bis kaum präsent, bleiben Sie für potentielle Kunden nahezu unsichtbar.

Unsere Internetagentur haben Sie wahrscheinlich selbst über Google gefunden, als Sie nach einem Webdesigner in Berlin / Brandenburg gesucht haben. Hätten Sie uns nicht über Google gefunden, hätten Sie wahrscheinlich nie von der Existenz unserer Webagentur erfahren.

SEO ist demnach ein wesentlicher Erfolgsfaktor einer Webseite. Denn die schönste Internetseite bringt Ihnen nichts, wenn sie keine Kunden generiert. Damit ist SEO für jedes Unternehmen mit einer eigenen Homepage sinnvoll.

Die von uns erstellten Webseiten sind standardmäßig für die Suchmaschinenoptimierung angelegt. Darüber hinaus bieten wir auch die monatliche, intensivere Suchmaschinenoptimierung und ein Online-Marketing an, was maßgeblich für einen bessere Platzierung bei Google & Co. sorgt.

Fakten die sie bedenken sollten bevor sie die Erstellung einer Website in Auftrag geben.

Worauf sollten sie achten, wenn sie einen Webdesigner beauftragen möchten?

Je genauer sie wissen was sie sich vorstellen und je präziser sie ihre Wünsche definieren können desto zufriedener werden sie mit dem Ergebnis sein. Sie sollten ihre Zielgruppe kennen und wissen was ihren Kunden wichtig ist. Je besser sie uns ihre Vorstellungen vermitteln, desto zufriedener werden sie mit dem Ergebnis unserer Arbeit sin und um so größer wird der Erfolg ihres Projekts sein.

Webdesigner haben ja auch eine Funktion als „Erklärer“ und „Aufklärer“. Oft erleben wir, dass Kunden Erwartungen, Wünsche, Vorstellungen haben, die nicht unrealistisch sind, aber zumindest anspruchsvoll bzw. sehr aufwendig und somit kostenintensive in der Umsetzung, was dem Kunden nicht immer so bewusst ist.

Den typischen Kundenwunsch wie: „Wir stellen uns eigentlich nur etwas ganz einfaches vor…“ oder „wir möchten bei Google auf Seite 1 zu finden sein“  begegnet man am besten mit Aufklärung. Einen Kunden aufzuklären wie aufwendig sich manche Wünsche gestalten können ist wichtig.

Manchmal sind unsere Kunden ja auch einfach nur unwissend oder unsicher, das ist auch völlig in Ordnung so, es ist ja nicht ihr Fachgebiet. In einem Gespräch soll erklärt werden, was eine moderne Webseite ausmacht, welche Aspekte es zu beachten gibt und welchen Aufwand das bedeuten kann.


Wählen sie eine Agentur für Webdesign die Ihre Wünsche, Vorstellungen und Ansprüche versteht und professionell umsetzen kann. Versuchen sie dies im persönlichen Gespräch zu ermitteln. Die von ihnen beauftragte Agentur sollte sich Zeit nehmen ihr Projekt zu verstehen. Seien sie aber dennoch offen für Vorschläge, nehmen sie auch als Auftraggeber sinnvolle Ratschläge bzw. Vorschläge des Webdesigners an. Häufig hat man ganz spezielle Vorstellungen, die zwar umsetztbar sind, jedoch nur mit sehr großem Aufwand, was dann hohe Kosten verursachen kännte. Häufig gibt es auch Alternativlösungen, hören sie sich hier ruhig Alternativen an. Halten sie bei der Recherche nach einer guten Agentur für Webdesign von Anfang an Ausschau nach Hinweisen, die darauf schließe lassen, dass das Unternehmen eine Gute Wahl ist. Oft finden sie dies im persönlichen Gespräch heraus abaer auch im Web (Blog, Referenzen, Kommentare).

Die Zusammenarbeit zwischen ihnen und dem Webdesigner beinhaltet weit mehr als nur das Veröffentlichen einer fertigen Internetseite im gewünschten Design mit den, im Vorfeld, abgesprochenen bzw. zur Verfügung gestellten Inhalten.

Ein professioneller und guter Dienstleister denkt weiter: Entspricht Ihr Webauftritt den Datenschutzbestimmungen, erfüllt er die Voraussetzungen für SEO-Maßnahmen, wie zum Beispiel korrekte Programmierung und geringe Ladezeiten? Fragen an die ein guter Webdesigner denkt. Durchdachte Benutzerführung und hohe Benutzerfreundlichkeit werden bei einem guten Webdesigner selbstverständlich auch mit bedacht, damit sich ihre Kunden auf ihrer Seite zurechtfinden.

Der Webdesigner macht sich darüber hinaus Gedanken, wonach ihre Seitenbesucher suchen würden, was sie benötigen und welche Aktionen sie setzen. Sofern sie es gewünscht haben, ermöglicht sie sogar Interaktionen(Chat-Kontakt) mit ihren Seitenbesuchern.

Ein guter Webdesigner bringt Ideen ein und diskutiert sie mit ihnen auf Augenhöhe. Wieso wir das alles hier aufführen? Wir kennen Agenturen, die die Websites ihrer Kunden schnell und lieblos im Baukastensystem erstellt haben, diese dann lediglich veröffentlichten….. und … das wars.
Was nützt ihnen eine Website, die niemand findet oder die ihre Seitenbesucher sofort wieder verlassen wie sie einen billigen, unprofessionellen Eindruck hinterlässt?
Denken sie daran, für den Ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.

Sie wissen genau was sie sich vorstellen, und sie sind vorbereitet. Sie kennen die zu stellenden Fragen und als Hilfestellung haben sie sich eine Checkliste vorbereitet.

Bei der Auswahl des Webdesigners bzw. der Agentur achten sie bitte genau auf den angebotenen Leistungsumfang. Sie haben sich für ein bestimmtes System entschieden, zum Beispiel WordPress? Übrigens definitiv unsere Empfehlung,  Dann halten sie Ausschau nach einem WordPress-Profi. Sie wollen einen Onlineshop? Dann suchen sie nach jemanden, der Erfahrung mit Webshops hat. Suchen sie nach Anzeichen für das Know-How des Unternehmens.  Legen sie gesteigerten Wert auf benutzerfreundliche Websites – noch ein wichtiges Stichwort „responsives Design“, das bedeutet ihre Website passt sich optimal an alle Endgeräte an. Ganz gleich ob Desktop, Tablet oder Mobiltelefon, dann achten sie auch auf kurze Ladezeit, eine benutzerfreundliche Navigation, ein ansprechendes Design und ganz wichtig achten sie auf SEO (Suchmaschinenoptimierung).

Wichtig ist auch die Art der Zusammenarbeit. Wie arbeiten sie am liebsten? Bevorzugen sie persönliche Treffen oder funktioniert für sie der Zusammenarbeit auch per Email, Skype, WhatsApp und Telefon? Davon könnte es abhängen ob sie einen lokalen Anbieter beauftragen oder ob es.

Ein Webauftritt ist eine Investition auf in die Zukunft und den Erfolg ihres Unternehmens und der Preis sollte  dabei eigentlich eine untergeordnete Rolle spielen. Bei der Suche nach dem richtigen Webdesigner bzw. der Agentur ihres Vertrauens sind andere Faktoren sehr viel wichtiger als der Preis.  Sie werden auf Anbieter stoßen die zu einem geringen Stundensatz arbeiten. Fragen sie sich aber einfach wieso diese Firmen ihre Dienste so preiswert anbieten. Lass sie auch die Finger von Baukastensystemen wie WIXX oder nehmen sie Abstand von Anbietern, die sie über mehrere Jahre in Verträgen knebeln wollen.
Stellen sie sicher, dass sie jederzeit mit der erstellten Website den Provider bzw. die Agentur wechseln können. Stellen sie sicher, dass der Domainnamen auf Ihren Namen registriert wurde. Wir haben auch schon häufig hilfesuchende Kunden erlebt, die uns als Profi aufsuchten um endlich Ordnung und System in ihren Webauftritt und ihre Hosting-Situation zu bringen.

Natürlich gibt es auch private Leute, die eine Top-Seite für wenig Geld erstellen können, einige unserer Kunden haben sich auch schon Internetseiten von Freunden oder Familienmitglieder erstellen lassen. Aber wie verhalten sie sich wenn etwas dann nicht funktioniert? Bedenken sie auch dass eine erfolgreiche Internetseite kontinuierlich gepflegt und aktualisiert werden muss. Wenn sie ihr Unternehmen im Internet präsentieren möchten, Waren oder Dienstleistungen anbieten möchten und damit über einen sehr langen Zeitraum erfolgreich Geld verdienen möchten. Daher sollten sie bereit sein einen fairen und angemessenen Preis für eine professionelle Website zu bezahlen.

Denken sie bitte auch an die laufenden Kosten für das Betreiben Ihrer Website (Hosting-Paket) und die weitere Betreuung durch einen Dienstleister, der für eine gute Platzierung bei den Suchmaschinen sorgt,  falls sie das nicht selbst machen können oder wollen.

Wir empfehlen daher unseren Kunden immer das Rundum-Sorglos-Paket. Webhosting, Webdesign und Webseite-Betreuung inkl. Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing. Diese Kunden kümmern sich lieber um ihr Unternehmen und überlassen uns die Optimierung und Pflege ihres Auftritts im Internet.

Ein positives Gefühl und eine Vertrauensbasis ist für eine erfolgreiche  Zusammenarbeit das wichtigste. Sie müssen sich gut aufgehoben fühlen, verstanden und in  guten Händen. Sollten sie bei den ersten Kontakten vor Vertragsabschluss atmosphärische Störungen spüren, gehen sie noch einmal in sich und schauen lieber noch genauer hin und suchen sich gegebenenfalls ein anderes Unternehmen bzw. einen anderen Webdesigner. Nehmen sie ihr Bauchgefühl ernst, es ist häufig der beste Ratgeber!

Keine Frage ist zu blöd um gestellt zu werden.

1. Geht der Webdesigner bzw. der Vertreter der Agentur auf ihre Fragen ein und nimmt man sie ernst?
2. Erklärt und zeigt man ihnen wie die Dinge funktionieren, worauf sie achten sollen und begründet man auch warum?
3. Hört man ihnen wirklich zu und geht auf ihre Wünsche und Bedenken ein?

Wenn sie diese 3 Fragen mit ja beantworten können, dann haben sie eine gute Wahl getroffen.

Wenn sie zu keinem Zeitpunkt den Eindruck haben, man zieht sie über den Tisch. Wenn man ihnen alles in Ruhe erklärt, was sie wissen wollen und wenn man sie nie unter Zeitdruck setzt dann können sie dem Unternehmen bzw. dem Webdesigner ihr Vertrauen entgegenbringen. Die Vorgehensweisen sollte immer transparent. sein und ihre Gesprächsbasis sollte immer auf Augenhöhe stattfinden: Sie sind der Profi ihres Unternehmens, die Agentur der Profi für den Webauftritt.

Wir empfehlen jedem Kunden einem Vertrag abzuschließen, was nichts mit Misstrauen zu tun hat, vielmehr regelt es von Anfang an ihre Zusammenarbeit und bietet beiden Seiten Sicherheit.
Ein professioneller Anbieter wird ihnen nach Zusage einer Zusammenarbeit immer einen Leistungs- oder Projektvertrag zuschicken. Falls nicht, sollten sie darum bitten.  Der Vertrag sollte folgende Punkte beinhalten:

1. Gegenstand des Auftrags
2. Leistungsumfang
3. Benötigter Umfang ihres Mitwirkens
4. Art der Zusammenarbeit
5. Den vereinbarten Preis
5. Art der Abrechnung (Vorauszahlung, monatlich, Restzahlung)
6. eventuelle Fremdkosten oder Zusatzkosten
7. Ein Zeitfenster, bzw. eine ungefähres Datum der Fertigstellung

Bestimmte Informationen sind unerlässlich für eine professionelle Website. Im Abschlussgespräch vertieft man gemeinsam die zuvor abgesteckten Eckdaten. Spätestens hier bekommt man Fragen über Fragen gestellt oder hat selbst noch viele Fragen.

Eine gute Zusammenfassung um einen Überblick zu bekommen sollte auf jeden Fall kurz vor Auftragsvergabe erstellt werden.
Man sollte abschließend noch mal alle Punkte wie, die Themenbereiche und Ziele, Zielgruppen, Art und Umfang der Website und Design ansprechen.

Ach ja, einen Punkt 11 gibt es zu erwähnen: Feiere! Das Veröffentlichen ihrer Website markiert das Ende eines sehr wichtigen Projekts. Es ist angemessen, dafür die Korken knallen zu lassen. Genießen sie diesen Moment – Sie sind jetzt im Netz!